Supergirl – Das Mädchen von den Sternen ist ein deutscher Fernsehfilm des WDR aus dem Jahr 1971 in der Regie von Rudolf Thome mit einem Drehbuch von Max Zihlmann. Er hat keine Verbindung zu der Comicfigur Supergirl. Die Musik stammt von der Schweizer Band Mainhorse Airlines.[2]
Eine namenlose, geheimnisvolle junge Frau, die nur Supergirl genannt wird, verwirrt eine Reihe von Männern, unter anderem den Schriftsteller Evers, nicht nur durch ihre überirdische Schönheit. Sie behauptet, vom dritten Planeten des Sterns Alpha Centauri zu kommen, und warnt vor der Invasion der Erde durch die Kriegspartei ihres Planeten. Nachdem sie auch dem Präsidenten der Vereinigten Staaten vorgestellt worden ist, verschwindet sie spurlos.
Der Film entstand 1970 im Auftrag des WDR. 2013 wurde er mit Unterstützung der FFA und alleskino digital restauriert.[3]
Das Lexikon des internationalen Films urteilte über „das eigenwillig-sympathische Frühwerk von Rudolf Thome“: Ein „unbeschwert-vertrackter (Fernseh-)Film, der betont „naiv“ mit filmischen Erzählformen und Klischees spielt. Getragen von einer nonchalanten, mitunter geradezu aufreizend unterspielten Lässigkeit, fasziniert der Film durch zeitgeistigen Flair, satte Farben und einen stets abwesend wirkenden und doch höchst präsenten Hauptdarsteller.“[2]
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