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Film | |
Originaltitel | The King Steps Out |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1936 |
Länge | 85 Minuten |
Stab | |
Regie | Josef von Sternberg |
Drehbuch | Sidney Buchman |
Produktion | Josef von Sternberg, William Perlberg, Wilhelm Thiele für Columbia Pictures |
Musik | Howard Jackson |
Kamera | Lucien Ballard |
Schnitt | Viola Lawrence |
Besetzung | |
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The King Steps Out (engl. für Der König tritt zur Seite) ist eine amerikanische leichte Komödie aus dem Jahr 1936 entstanden unter der Regie von Josef von Sternberg, die auf den frühen Jahren der Kaiserin Elisabeth von Österreich, bekannt als „Sisi“ oder „Sissi“, und ihrer Heirat mit Franz Joseph I. von Österreich basiert. Die Titelrolle in dieser dritten von insgesamt vier Adaptionen des Lebens der Kaiserin Sissi spielte Grace Moore.
Der Film spielt von 1852 bis 1854. Die bayerische großherzogliche Familie reist nach Wien, Österreich, um den jungen Kaiser Franz-Joseph zu treffen. Franz Josef ist zunächst mit Elisabeths älterer Schwester Herzogin Helene in Bayern verlobt. Doch als Franz-Josef ihre jüngere Schwester Elisabeth, genannt Sissi, kennenlernt, verliebt er sich in sie. Er gibt sich daraufhin als Bürger aus und nimmt sie, als Husar verkleidet, mit zu einer Faschingsfeierlichkeit. Inzwischen hat sich Louise in jemand anderen verliebt. Nach diversen Missverständnissen bekennt sich der Kaiser zu Sissi und Herzog Maximilian schafft es, der Affäre ein glückliches Ende zu bereiten, indem er die Ehen der beiden Töchter vereint.
Das Drehbuch stammt von Sidney Buchman, basierend auf einem Theaterstück namens Sissys Brautfahrt von Ernst Décsey und Robert Weil alias Gustav Holm. Columbia Pictures kaufte die Rechte von Ernst Marischka und Hubert Marischka, um den Film zu drehen. Ernst Marischka sollte zwanzig Jahre später als Regisseur, Produzent und Drehbuchautor für die Sissi-Filmtrilogie mit Romy Schneider verantwortlich zeichnen. Auf die spätere Sissi-Trilogie aus den 1950er Jahren von Ernst Marischka mit Romy Schneider und Karlheinz Böhm hatte der Film dennoch offenbar nur minimalen Einfluss.
Während Howard Jackson die Filmmusik komponierte, kommt die innerhalb der Filmhandlung enthaltenen Lieder vom Wiener Komponisten und Geiger Fritz Kreisler. Die Texte zu Kreislers Musik stammten von Dorothy Fields. Das Kostümdesign stammt von dem Österreicher Ernst Deutsch-Dryden; Albertina Rasch, die Ehefrau des Komponisten Dimitri Tiomkin, besorgte die Ballett-Choreografien. Die zukünftige Broadway-Schauspielerin Gwen Verdon gab im Alter von 11 Jahren ihr Filmdebüt mit einem Ballettsolo, wurde jedoch nicht im Abspann genannt. Ebenfalls im Abspann ungenannt für ihren Auftritt blieb Marlene Dietrichs damals elfjährige Tochter Maria Riva, die ein Violine spielenedes Mädchen darstellt.
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