Ab 1983 besuchte er das Conservatoire national supérieur d’art dramatique in Paris, an dem er Kurse bei Viviane Theophilides, Michel Bouquet und Daniel Mesguich belegte. Er spielte am Theater, im Kino und im Fernsehen unterschiedliche Rollen und wurde 2002 und 2009 als bester Hauptdarsteller für den Theaterpreis Molière nominiert. In La Conquête (2011), einem Film von Xavier Durringer über den Aufstieg von Nicolas Sarkozy zum französischen Präsidenten, spielte er dessen damaligen Gegenspieler Dominique de Villepin.
Ab dem 1. September 2012 war er an der Comédie-Française Ensemblemitglied und verkörperte die Rolle des Marquis in Die Kritik der „Schule der Frauen“, inszeniert von Clément Hervieu-Léger. Im Mai 2015 beendete er das Engagement.[1] 2013 übernahm er die Rolle des Kommissars Laurence in der TV-Serie Agatha Christie: Mörderische Spiele.
Labarthe arbeitet auch als Synchronsprecher und ist unter anderem die französische Synchronstimme von George Clooney.
Privates
1992 heiratete er die russische Schauspielerin Elena Safonova. Die Ehe, der ein gemeinsamer Sohn (Alexandre Labarthe) entstammt, wurde 1997 geschieden.
Verheiratet ist Labarthe mit der Schauspielerin Hélène Médigue, die als Charlotte in der Serie Plus belle la vie bekannt wurde. Nach Zwillingstöchtern wurde am 2. August 2009 eine weitere Tochter geboren.[2]
Filmografie
Kino
1988: Die Reise nach Genf (Mangeclous) – Regie: Moshé Mizrahi
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