fiction.wikisort.org - Schauspieler Michaela Merten , geborene Mazac (* 31. Juli 1964 in Karlovy Vary , Tschechoslowakei), ist eine deutsche Schauspielerin und Autorin.[1]
Michaela Merten, 2017
Leben
Michaela Merten wuchs in Stuttgart und München auf, wo sie über das Ballett zum Theater kam. Ihre Schauspielausbildung absolvierte sie am Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Seit 1985 spielte sie mehrere Rollen in Fernsehproduktionen, darunter elf Gastauftritte in Der Alte , sieben in Siska und jeweils zwei Gastrollen in Derrick und Ein Fall für zwei . Bekannt wurde Michaela Merten ab 1997 durch ihre Hauptrolle in der Familienserie Katrin ist die Beste .
Auf ihrem 1999 erschienenen Album Ich singt sie zwölf von ihrem Mann geschriebene Songs. Auf Für Dich! (2006) liest sie zwölf klassische deutsche Liebesgedichte, unterlegt mit Lounge-Musik. Ihr Album Angels love you (2010) komponierte und produzierte sie gemeinsam mit Sebastian Padotzke, Keyboarder der Band Reamonn .
2000 produzierte sie den Kinofilm Und das ist erst der Anfang nach dem Drehbuch von Pierre Franckh mit Julia Richter , René Hofschneider und Dieter Landuris .[2] [3]
Seit 1992 ist sie mit dem Autor und Schauspielerkollegen Pierre Franckh verheiratet; das Paar hat eine Tochter.[4]
Filmographie
1985: Gastspieldirektion. Gold TV, Regie: Dietrich Haugk
1986: Junger Frühling. Kino Hauptrolle, Regie: Alex Leidenfrost
1986: Ringstraßenpalais. TV, Regie: Rudolf Nußgruber
1986: Czech Made. TV, Regie: John Hough
1987–2006: Der Alte
Der Stichtag. (1987) Hauptrolle, Regie: Günther Gräwert
Am helllichten Tag. (1995) Hauptrolle, Regie: Dietrich Haugk
Blumen des Todes. (1996) Hauptrolle, Regie: Helmut Ashley
Der Mordauftrag. (1997) Hauptrolle, Regie: Vadim Glowna
Auftrag für einen Mord . (1999) Hauptrolle, Regie: Helmut Ashley
Schrecklicher Irrtum. (2000) Regie: Hartmut Griesmayr
Verschmähte Liebe. (2001) Hauptrolle, Regie: Hartmut Griesmayr
Die Liebe stirbt zuerst. (2003), Regie: Vadim Glowna
Die Maske. (2004) Hauptrolle, Regie: Gero Ehrhardt
Der Filmriss. (2005) Hauptrolle, Regie: Hartmut Griesmayr
Angst. (2005) Hauptrolle, Regie: Gero Ehrhardt
1987: Das Ohr., Regie: Pavel Kohout
1990: Solo für Georg. Hauptrolle, Regie: Jens-Peter Behrend
1991: Neue weißblaue Geschichten – Weihnachten, Regie: Peter Weißflog
1992: Unsere Hagenbecks – Überraschende Ereignisse, Regie: Hans-Werner Schmidt
1993: Happy Holiday – Liebe auf den zweiten Blick, Regie: Erich Neureuther
1993–1994: Der Salzbaron
Verwirrte Gefühle. (1993) Hauptrolle, Regie: Bernd Fischerauer
Fremde Welten. (1994) Hauptrolle, Regie: Bernd Fischerauer
1994: Aus heiterem Himmel – Volltreffer, Regie: Gloria Behrens
1994: Schwarze Tage. Hauptrolle, Regie: Nikolaus Leytner
1994: Die Kommissarin – Blutsbande, Regie: Jörg Grünler
1994: Stadtindianer – Teufelsbrut. Hauptrolle, Regie: Urs Egger
1994: Etwas am Herzen. Hauptrolle, Regie: Michael Cencig
1995: Dr. Stefan Frank. Hauptrolle, Regie: Gero Ehrhardt
1995–2003: Ein Fall für zwei
Konkurs. (1995) Hauptrolle, Regie: Frank Strecker
Bremsversagen. (2003), Regie: Peter Adam
1995: Der Mann ohne Schatten. Hauptrolle, Regie: Dietrich Haugk
1995: Der Bergdoktor – Schweigepflicht. Hauptrolle, Regie: Thomas Jacob
1996–1998: Derrick
Riekes trauriger Nachbar. (1996) Hauptrolle, Regie: Eberhard Itzenplitz
Pornocchio. (1997) Hauptrolle, Regie: Helmut Ashley
Das Abschiedsgeschenk. (1998), Regie: Dietrich Haugk
1997: Katrin ist die Beste – Überraschungsbesuch. Titelrolle (30 Folgen), Regie: Hermann Leitner
1997: Die falsche Prinzessin. TV-Zwei-Teiler – Italienische Koproduktion, Regie: Lamberto Bava
1998–2004: Siska
Tod einer Würfelspielerin. (1998) Hauptrolle, Regie: Vadim Glowna
Der Erlkönig. (2000) Hauptrolle, Regie: Hans-Jürgen Tögel
Die Hölle des Staatsanwalts. (2001) Hauptrolle, Regie: Hans-Jürgen Tögel
Im Schatten des Mörders. (2001) Hauptrolle, Regie: Hans-Jürgen Tögel
Die Braut aus dem Nichts. (2002) Hauptrolle, Regie: Hans-Jürgen Tögel
Im Schatten des Mörders. (2002) Hauptrolle, Regie: Hans-Jürgen Tögel
Abgrund. (2003) Hauptrolle, Regie: Hans-Jürgen Tögel
Die Schlangengrube. (2004) Hauptrolle, Regie: Hans-Jürgen Tögel
1998: Der Bulle von Tölz: Mord im Irrenhaus . Hauptrolle, Regie: Walter Bannert
1998: Pensando d'all Africa. Hauptrolle – Italienische Koproduktion, Regie: Ruggero Deodato
1999: Urlaub auf Leben und Tod. Hauptrolle, Regie: Manuel Siebenmann
2000: Und das ist erst der Anfang. Kino, Regie: Pierre Franckh
2002: Tatort – Heiße Grüße aus Prag . Hauptrolle, Regie: Sylvia Hoffmann
2003: Wilder Kaiser – Herzen in Gefahr, Regie: Peter Weißflog
2003: Edel & Starck. Hauptrolle, Regie: Matthias Steurer
2004: Unser Charly. Hauptrolle, Regie: Christoph Klünkert
2007: Die Rosenheim-Cops – Der Jäger ist des Jägers Tod, Regie: Gunther Krää
Theater (Auswahl)
Theater in der Josefstadt (1985)
Sie spielen unser Lied , Rolle Girl, Regie Wilhelm Milie
Großstadtkinder , Rolle Catherine, Regie Sam Cayne
Schauspielhaus Graz (1987)
Staatstheater-Goethetheater Bremen (1989–1990)
Kampf des Negers mit den Hunden [5]
Staatsschauspiel Bonn (1991)
Theater im Schnoor (1991)
Die furchtbaren Apfelkerne der Wirklichkeit
Schlachthof-Theater (1991)
Hörbücher (Auswahl)
2006: Meine Innere Weisheit
2007: Lustvoll Lieben
2007: Glücksregeln Für die Liebe
2008: Das Gesetz der Resonanz
2010: Einfach glücklich sein. Sieben Schlüssel zur Leichtigkeit des Seins
2012: Einfach erfolgreich sein: Der Bestseller – gelesen von Pierre Franckh und Michaela Merten
2013: Achtsamkeit: Die Heilkraft einer achtsamen Lebensführung
2013: Selbstvertrauen
2013: Selbstliebe: Liebe deine Seele und deinen Körper
2013: Ein- und Durchschlafen: Loslassen und sanft Einschlafen
2013: Loslassen: Gesundheit durch regelmäßige Entspannung
2014: Das kleine Buch vom Schutz der Seele.
2016: Herzensweisheiten
2016: Liebe deinen Körper: Positive Affirmationen für einen gesunden Körper
2016: Erfolgreich wünschen: Sieben Regeln wie Träume wahr werden
2016: Heile deine Gedanken: Werde Meister deines Schicksals
Sonstiges Engagement
Merten ist SOS-Kinderdorfbotschafterin[8] und Botschafterin der Wasserstiftung sowie Schirmherrin des Global Nature Fund.[9] [10]
Seit 2009 ist sie auch Kneippbotschafterin von Bad Wörishofen .[11] [12]
Werke
Bücher
Das Sternenmädchen . Koha, Burgrain 2001, ISBN 3-929512-16-5
Wasser – die Glücksformel für Schönheit und Gesundheit . Knaur, München 2004, ISBN 3-426-66979-X
20 Jahre 40 bleiben . Knaur, München 2005, ISBN 3-426-64246-8
Für Dich! Kreuz, Stuttgart 2006, ISBN 3-7831-2698-3
Bade-Wonnen . Pattloch, München 2006, ISBN 3-629-10149-6
Seelen-Coaching. Wege zu Gelassenheit und Lebensfreude . Goldmann, München 2006, ISBN 3-442-33761-5
Der ganz alltägliche Beziehungswahnsinn. Was er denkt und was sie meint . Mit Pierre Franckh. Hugendubel, München 2007, ISBN 3-7205-4000-6
Botschaften für die Seele: 7 Schlüssel für innere Balance . AG Müller Urania, Darmstadt 2007, ISBN 3-03819-316-X.
Engel lieben dich . Königsfurt-Urania Verlag, Krummwide 2008, ISBN 978-3-7831-9051-9
Mein Kneipp-Buch . Südwest Verlag 2010, ISBN 3-517-08578-2
Glückskalender 2013 . Irisiana Verlag, München 2012, ISBN 978-3-424-15154-1
Vom Glück des stillen Seins: Meine 22 besten Meditationen . Irisiana Verlag, München 2014, ISBN 978-3424152333
CDs
Ich , Mercury 1999
Für Dich! (Lyrik Lounge feat. Michaela Merten), Kreuz 2006
Angels love you , Silenzio 2010
Karten-Set
Botschaften für die Seele. 7 Schlüssel zur inneren Balance . Königsfurt-Urania 2007, ISBN 3-03819-316-X
Engel lieben dich. Königsfurt-Urania 2008, ISBN 3-86826-101-X
Weblinks
Einzelnachweise
Michaela Merten. In: randomhouse.de. Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH, abgerufen am 26. September 2020 . Und das ist erst der Anfang. Abgerufen am 26. September 2020 . ...und das ist erst der Anfang | Film 2000. Abgerufen am 26. September 2020 . Schirmherren des Netzwerkes Lebendige Seen Deutschland auf den Seiten des Global Nature Fund, abgerufen am 6. September 2015. Theater heute 2/92. Abgerufen am 26. September 2020 . elke schmitter : Ein Mißverständnis . In: Die Tageszeitung: taz . 24. September 1991, ISSN 0931-9085 , S. 15 ( taz.de [ abgerufen am 26. September 2020 ] ). bear : Mercedes im Kopf . In: Die Tageszeitung: taz . 23. Mai 1991, ISSN 0931-9085 , S. 23 ( taz.de [ abgerufen am 26. September 2020 ] ). St. Martinsfeier und Laternenbasteln mit SOS-Kindern im Restaurant brenner „Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne“. Abgerufen am 26. September 2020 . Verleihung Internationaler Hundertwasserpreis 2005 an FogQuest am 24.10.2005. Abgerufen am 26. September 2020 . GNF - Network Germany. Abgerufen am 26. September 2020 . Matthaes Verlag GmbH, Stuttgart Germany: Medical Wellness in Reinkultur. Abgerufen am 26. September 2020 . Neu-Ulmer Zeitung: Neue Botschafterin. Abgerufen am 26. September 2020 .
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