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Anke Engelke (bürgerlich Anke Christina Fischer; * 21. Dezember 1965 in Montreal, Kanada) ist eine deutsche Komikerin, Schauspielerin, Entertainerin, Sängerin, Synchronsprecherin und Fernsehmoderatorin.

Anke Engelke, 2019
Anke Engelke, 2019

Leben



Kindheit


Anke Engelke mit Fred Kellner und die famosen Soulsisters in der Rhein-Mosel-Halle in Koblenz, 2008
Anke Engelke mit Fred Kellner und die famosen Soulsisters in der Rhein-Mosel-Halle in Koblenz, 2008

Anke Engelke wurde 1965 im kanadischen Montreal geboren.[1] Ihr Vater war Lufthansa-Manager, ihre Mutter Fremdsprachenkorrespondentin. Sie wuchs mit ihrer Schwester dreisprachig (Deutsch, Englisch und Französisch) auf.[2] 1971 zog die Familie nach Rösrath bei Köln. Sie besuchte dort das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium und wurde Mitglied im Schulchor Sonntagskinder. 1975 trat sie mit der Gruppe in Peter Frankenfelds Fernsehshow Musik ist Trumpf auf; der Chor begleitete bei diesem Fernsehauftritt und auch bei anderen Auftritten den Sänger Heino.[3][4] Für die ZDF-Reihe Sing mit Heino (1977–1979), von der auch Plattenaufnahmen erschienen, stand sie mit dem Kinderchor auch als Begleitung des Schlagersängers vor der Kamera. Als der Chor 1977 den Sänger Udo Jürgens bei einer Tournee begleitete, wurde die Elfjährige von Radio Luxemburg nach einem Duett mit Jürgens für den Rundfunk entdeckt.[5]


Die ersten Jahre im Unterhaltungsgeschäft


Von 1978 bis 1980 moderierte sie bei Radio Luxemburg die Sendung Moment mal. 1979 sang sie in der Gruppe Manuel & Pony Das Lied von Manuel und trat damit auch in der ZDF-Hitparade auf. Von 1979 bis 1986 war sie Moderatorin der täglichen Kindersendungen auf der Funkausstellung fürs ZDF; zusammen mit Benny Schnier moderierte sie das ZDF-Ferienprogramm. 1980 hatte sie einen Auftritt bei Bio’s Bahnhof, der ihre Karriere förderte.[6] 1981 erschien die Single Anke & Alexis Weissenberg – Wiegenlied für Erwachsene. Ihr Lehramtsstudium der Anglistik, Romanistik und Pädagogik in Köln brach Engelke ab, was sie später bedauerte.[7]

Der Rundfunksender SWF in Baden-Baden bildete sie 1986 zur Redakteurin aus, später moderierte sie bis 1998 auf SWF3 Radiosendungen wie den Pop Shop. Während dieser Zeit spielte sie sich selbst als SWF3-Radiomoderatorin in der Tatort-Folge Tod im All. Seit 1989 sind Anke Engelke und ihre Schwester Susanne Sängerinnen der Gruppe Fred Kellner und die famosen Soulsisters, die pro Jahr für etwa zwei bis drei Wochen live auftritt. In dieser Soul-Band lernte sie auch ihren ersten Ehemann, den Keyboarder Andreas Grimm, kennen. Von 1993 bis 1996 war sie Mitglied des SWF3-Comedy-Ensembles Gagtory.[8]


Werdegang


Von 1996 bis 2000 trat Engelke unter anderem neben Ingolf Lück, Bastian Pastewka, Marco Rima und später Markus Maria Profitlich in der Sat.1-Sketchsendung Die Wochenshow auf. Dabei schlüpfte sie in die unterschiedlichsten Rollen, unter anderem spielte sie Ricky als Parodie auf das gleichnamige Mitglied von Tic Tac Toe. Eine weitere Produktion für Sat.1 war die Comedyserie Anke. Die Serie, in der unter anderem Ingo Naujoks und Roswitha Schreiner feste Rollen hatten, spielte hinter den Kulissen einer fiktiven Talkshow und lief von 1999 bis 2001. Unter anderem für ihre Rolle als fiktive Talkmoderatorin Anke gewann sie zweimal den Deutschen Comedypreis als Beste Komikerin. Darüber hinaus war die Serie 2001 für den Adolf-Grimme-Preis nominiert.

Um 2002 stand sie exklusiv bei SAT.1 unter Vertrag.[9] Von 2002 bis 2004 war sie mit der Sketch-Show Ladykracher auf Sat.1 zu sehen. Die Sendung war 2003 für den Emmy nominiert und erhielt mehrere Preise, unter anderem den deutschen Comedy-Preis. Da Engelke nach der dritten Staffel andere Angebote annahm, machte Ladykracher zunächst Pause bis 2008. 2003 erhielt sie zusammen mit Olli Dittrich für die zweite Folge der gemeinsam improvisierten ZDF-Fernsehspielreihe Blind Date – Taxi nach Schweinau den Grimme-Preis mit Gold. Im Dezember desselben Jahres lieh sie der Fischdame Dorie in der deutschen Synchronfassung des Films Findet Nemo ihre Stimme. Ab Mai 2004 präsentierte sie auf dem ehemaligen Sendeplatz der Harald Schmidt Show eine Late-Night-Show mit dem Titel Anke Late Night, die im Oktober 2004 eingestellt wurde.

Engelke ist mit insgesamt acht Auftritten seit 2006 der häufigste Gast bei Wer wird Millionär?. Die Millionenfrage konnte sie dabei jedoch nie beantworten. Im März 2006 startete sie mit Ladyland eine Comedyserie, die aus zunächst vier Folgen bestand und 2007 mit zwölf weiteren fortgesetzt wurde.[10]

Am 16. Januar 2005 berichtete Engelke live von der Golden Globes für den Sender ProSieben.[11][12] Seit 2007 leiht sie der Figur Marge Simpson in der Zeichentrickserie Die Simpsons auf ProSieben ihre Stimme. Sie trat damit die Nachfolge der im Juli 2006 verstorbenen Schauspielerin Elisabeth Volkmann an. Seit September 2007 wirkt sie in der Vorschulkinder-Fernsehreihe Die Sendung mit dem Elefanten mit. In der Fernsehserie Kommissarin Lucas spielte sie die jüngere Schwester der von Ulrike Kriener verkörperten Kommissarin. Außerdem parodierte sie im Dezember 2007 und 2009 zusammen mit Bastian Pastewka in Fröhliche Weihnachten! – mit Wolfgang & Anneliese verschiedene Fernsehshows. 2008 spielte sie in der Kino-Komödie Freche Mädchen die Mutter einer der drei Hauptfiguren. Ein Jahr später war sie Moderatorin bei der Verleihung des Europäischen Filmpreises in Bochum.

Im Mai 2011 moderierte sie zusammen mit Stefan Raab und Judith Rakers den Eurovision Song Contest 2011 in Düsseldorf.[2] Im Oktober 2011 gewann sie bei der Verleihung des Deutschen Fernsehpreises in Köln in der Kategorie „Beste Unterhaltungssendung des Jahres“ (zusammen mit Raab und Rakers für die genannte Moderation) sowie in der Kategorie „Beste Comedy“ für Ladykracher. Im Mai 2012 gehörte sie zur fünfköpfigen deutschen Jury für den Eurovision Song Contest 2012 in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku.[13] Als Jurysprecherin gab sie die deutschen Abstimmungsergebnisse im Finale bekannt.

Engelke nutzte als einzige der 42 Jurysprecher die Aufmerksamkeit des Millionenpublikums, um auf die Menschenrechtslage in Aserbaidschan aufmerksam zu machen. Bei der Liveübertragung der Punktevergabe aus Deutschland sagte sie in englischer Sprache: „Heute Nacht konnte ja niemand für sein eigenes Land abstimmen. Aber es ist gut abzustimmen, und es ist gut, eine Wahl zu haben. Viel Glück auf eurer Reise, Aserbaidschan. Europa schaut auf euch“.[14] Für ihre kritischen Worte erhielt sie breite Zustimmung von den Medien.[15][16]

Ebenfalls 2012 moderierte sie die Verleihung des Fairtrade Awards.[17] Von Juli 2013 bis November 2015 war sie Gastgeberin der Talkshow Anke hat Zeit im WDR-Fernsehen.[18] Seit 2013 ist sie außerdem in der Sowas wie …-Reihe zu sehen. In der Reportage-Reihe spricht sie mit Menschen und nähert sich so einem bestimmten Thema. Bisher sind die Folgen Sowas wie Glück (2013), Sowas wie perfekt (2016) und Sowas wie Angst (2017) erschienen.[19]

Seit 2007 zeichnet sie zusammen mit dem Moderator Kristian Thees den SWR-Podcast Wie war der Tag, Liebling auf.[20][21] In diesem telefonieren die beiden Moderatoren miteinander und berichten über kleine Geschichten aus dem Alltag.


Familie


Im Jahr 1994 heiratete Anke Engelke den Keyboarder Andreas Grimm, mit dem sie eine 1996 geborene Tochter, Emma Grimm, hat. Die Ehe wurde Ende März 2005 geschieden.[22] 2000 war sie elf Monate mit dem Fernsehmoderator Niels Ruf[23] und bis März 2003 vier Jahre lang mit Benjamin von Stuckrad-Barre[24] liiert. Am 21. Dezember 2005 – ihrem 40. Geburtstag – heiratete sie den Musiker Claus Fischer, der der Vater ihrer beiden im Juli 2005 und im Januar 2009 geborenen Söhne[25] ist. Sie nahm den Familiennamen ihres Mannes an, tritt aber weiterhin unter dem Namen Anke Engelke auf.[26] Im Mai 2015 wurde die Trennung des Paares bekannt.[27] Anke Engelke wohnt in Köln.


Soziales und wissenschaftliches Engagement


Seit 2003 ist sie Botschafterin für das deutsche Medikamenten-Hilfswerk action medeor.[28] Im Rahmen dieses Engagements besuchte sie in Ländern Afrikas wie Tansania und zuletzt 2017 Malawi Gesundheitsprojekte, die dort unter anderem zur Bekämpfung von Malaria eingerichtet wurden.[29] Sie trat mehrfach in der Prominentenausgabe der Quizshow Wer wird Millionär? für die Organisation an.[30]

Sie ist seit 2010 an der Kunsthochschule für Medien Köln Gastdozentin für das Lehrgebiet Kreative Fernsehproduktion.[31]


Filmografie (Auswahl)


Anke Engelke beim Berlin Film Festival, 2010
Anke Engelke beim Berlin Film Festival, 2010

Moderation, Comedy und Reportage



Filmschauspielerin



Synchronsprecherin



Videospiele



Diskografie



Hörspiele



Hörbücher



Schriften



Auszeichnungen


Stern von Anke Engelke auf dem Boulevard der Stars in Berlin
Stern von Anke Engelke auf dem Boulevard der Stars in Berlin

Für ihre Leistungen in der deutschen Fernsehunterhaltung erhielt Anke Engelke eine Reihe von Auszeichnungen.


Literatur




Commons: Anke Engelke – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Anke Engelke. In: brainpool.de. Abgerufen am 27. März 2011.
  2. ESC 2011: Moderatoren stehen fest. In: eurovision.de. 16. Dezember 2010, abgerufen am 21. März 2011.
  3. Peter Frankenfeld – Musik ist Trumpf (Folge 6) 1975 15. November 1975, abgerufen am 23. November 2015
  4. Die Sonntagskinder (2). Abgerufen am 26. Dezember 2021.
  5. Udo Jürgens - Ein kleiner Bolivianer (Udo live '77 12.03.1977) (VOD). Abgerufen am 23. April 2022 (deutsch).
  6. Die ersten TV-Auftritte Ihrer Stars: Anke Engelke (Memento vom 31. August 2013 im Internet Archive)
  7. Anke Engelke: Ich bin eine verkappte Lehrerin | Der Nordschleswiger. 8. August 2022, abgerufen am 11. August 2022.
  8. Christoph Koch: Wie wird man eigentlich Comedian, Anke Engelke? In: FAZ Hochschulanzeiger. 27. April 2004, abgerufen am 19. März 2011 (Interview).
  9. Dieter Bohlen, Katja Kessler: Hinter den Kulissen. Random House Entertainment, München 2003, ISBN 3-7645-0173-1, S. 237.
  10. Marc Felix Serrao: „Die sind so mutig, so beknackt da drüben!“ In: Der Tagesspiegel. 6. Januar 2007, abgerufen am 19. März 2011 (Interview).
  11. Thomas Lückerath: Anke Engelke geht wieder bei ProSieben auf Sendung. In: DWDL.de. 16. Januar 2005, abgerufen am 28. Juli 2022.
  12. Live! Die 62nd Golden Globe Awards 2005 auf ProSieben. In: presseportal.de. 14. Januar 2005, abgerufen am 28. Juli 2022.
  13. Wer Vergab die Punkte aus Deutschland? Eurovision/NDR, 27. Mai 2012, abgerufen am 27. Mai 2012.
  14. Anke Engelke rettet die Ehre des Grand Prix. Welt Online, 27. Mai 2012, abgerufen am 27. Mai 2012.
  15. Anke Engelke zeigt Alijew lächelnd die Zähne (Memento vom 20. Juni 2014 im Internet Archive)
  16. Loreen und Anke – die Heldinnen von Baku. stern.de, 27. Mai 2012, abgerufen am 27. Mai 2012.
  17. Grußworte zum Jubiläum (Memento vom 7. Dezember 2013 im Internet Archive), TransFair Jubiläums Special, abgerufen am 13. Juli 2013
  18. WDR beendet "Anke hat Zeit". In: stern.de. 2. Oktober 2015, abgerufen am 6. Dezember 2017.
  19. Sowas wie Angst – Eine Suche mit Anke Engelke. In: ankeengelke.de. Abgerufen am 6. Dezember 2017.
  20. Wie war der Tag, Liebling? | Anke Engelke und Kristian Thees tauschen ihre kleinen Geschichtchen des Tages aus. Abgerufen am 24. August 2021 (deutsch).
  21. Anke Engelke und Kristian Thees: Wie war der Tag, Liebling? In: SWR3. Abgerufen am 24. August 2021.
  22. Scheidung: Anke Engelke ist wieder zu haben. In: stern.de. 4. Mai 2005, abgerufen am 29. Januar 2012: „Ihr Ex-Mann Andreas Grimm bestätigte laut "Bild"-Zeitung die Scheidung: "Ja, es stimmt. Anke und ich sind kein Ehepaar mehr. Die Scheidung war Ende März."“
  23. Anke Engelke: Trennung von Niels Ruf: "Er ist ein ganz Wilder". In: derstandard.at. 17. Dezember 2000, abgerufen am 9. August 2022: „Anke Engelke (34), Comedy-Star ("Wochenshow"), hat sich nach elf Monaten von Viva-2-Moderator Niels Ruf (27) getrennt.“
  24. Stuckrad-Barre wirft Engelke Verrat vor. In: Spiegel Online. 4. Juni 2004, abgerufen am 29. Januar 2012.
  25. Anke Engelke ist Mama geworden. In: T-Online. 16. Februar 2009, abgerufen am 17. März 2011.
  26. Engelkes Hochzeit: Anke heißt jetzt Fischer. In: Spiegel Online. 25. Januar 2006, abgerufen am 17. März 2011.
  27. Anke Engelke – Trennung! In: stern.de. 12. Mai 2015, abgerufen am 15. Mai 2015.
  28. Botschafterin Anke Engelke. Abgerufen am 30. Juni 2020 (deutsch).
  29. Meine Reise durch Malawi. Abgerufen am 30. Juni 2020.
  30. Anke bei „Wer wird Millionär?“ Abgerufen am 30. Juni 2020 (deutsch).
  31. khm.de: Anke Engelke Live On Air (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  32. Danke Anke! Weihnachten 1998–2003, abgerufen am 18. Januar 2012.
  33. Neue WDR-Talkshow Anke hat Zeit mit Anke Engelke In: SPON, 25. Juli 2013
  34. Chartquellen: DE
  35. Auszeichnungen für Musikverkäufe: DE
  36. Manuel Brug: Ein Babyschrei als Musical-Leitmotiv. In: Welt Online. Axel Springer AG, 14. Juli 2008, abgerufen am 6. April 2011.
  37. Franck Band: Dufte. Discogs, Köln, abgerufen am 6. April 2011.
  38. Advanced Chemistry: Dir fehlt der Funk. Discogs, abgerufen am 6. April 2011.
  39. Rudyard Kipling / Michael Schulte (Bearbeitung): Das Dschungelbuch, Hörbuch nach dem Buch von Rudyard Kipling, gelesen von Anke Engelke. In: ohrka.de. Abgerufen am 9. Juni 2015.
  40. Die Wochenshow. In: Das Fernsehlexikon. Abgerufen am 31. Mai 2022.
  41. GOLDENE KAMERA 1999: Legenden der Filmgeschichte. In: goldenekamera.de. Abgerufen am 31. Mai 2022.
  42. Eine Silberne Rose hat die deutsche Comedy-Show "Fiktiv - Das einzig wahre Magazin" gewonnen. In: kress.de. 27. April 1999, abgerufen am 31. Mai 2022: „Die Kabel 1-Show der Dortmunder Prime Productions schlug in der Kategorie Comedy neben zahlreichen englischen und amerikanischen Beiträgen auch die deutschen Wettbewerber "Wochenshow" (SAT.1), "Switch" und "Bullyparade" (ProSieben).“
  43. Deutscher Comedy-Preis 2001. In: manager-magazin.de. 4. November 2001, abgerufen am 31. Mai 2022.
  44. Thomas Lückerath: Zwei Goldene Rosen für deutsche Stars. In: DWDL.de. 18. April 2004, abgerufen am 19. Mai 2022.
  45. Fernseh-Auszeichnung 2014: Deutsche Akademie für Fernsehen prämiert Anke Engelke in "Anke hat Zeit". In: wdr.de. Abgerufen am 31. Mai 2022.
  46. Beste komödiantische Leistung: Ernst-Lubitsch-Preis geht an Anke Engelke. In: rp-online.de. 30. November 2015, abgerufen am 31. Mai 2022: „Die Schauspielerin und Entertainerin Anke Engelke wird mit dem Ernst-Lubitsch-Preis 2016 für die beste komödiantische Leistung in einem deutschsprachigen Film ausgezeichnet.“
  47. „LOL: Last One Laughing“ Staffel 3 Sieger: Wer hat gewonnen? 28. April 2022, abgerufen am 28. April 2022.
  48. RP ONLINE: Grimme-Preise verliehen: Anke Engelke bekommt „Besondere Ehrung“. 26. August 2022, abgerufen am 29. August 2022.
Personendaten
NAME Engelke, Anke
ALTERNATIVNAMEN Fischer, Anke Christina (Ehename)
KURZBESCHREIBUNG deutsche Komikerin, Schauspielerin, Entertainerin, Sängerin, Synchronsprecherin und Radiomoderatorin
GEBURTSDATUM 21. Dezember 1965
GEBURTSORT Montreal, Kanada

На других языках


- [de] Anke Engelke

[en] Anke Engelke

Anke Christina Fischer (née Engelke; born 21 December 1965) is a German comedian, actress, voice actress and television presenter.

[es] Anke Engelke

Anke Christina Fischer (nacida Anke Christina Engelke; Montreal, Canadá; 21 de diciembre de 1965), más conocida como Anke Engelke, es una humorista, actriz, cantante, actriz de doblaje y presentadora alemana.

[ru] Энгельке, Анке

А́нке Кристи́на Э́нгельке (нем. Anke Christina Engelke, в браке А́нке Кристи́на Фи́шер, нем. Anke Christina Fischer) (род. 21 декабря 1965, Монреаль, Квебек, Канада) — немецкая телеведущая, актриса и комедиантка.



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